Samstag, 14. März 2015

Einsamkeit umschlingt mein Inneres.

Heute ist wieder so ein Tag, wo es mir unglaublich schwer fällt nüchtern zu bleiben. 
Wo mich alles so ultra ankotzt, dass ich weiß, warum ich immer Drogen/Alkohol genommen habe.
Damit ich nicht nachdenke, damit ich gottverdammt-nochmal nichts fühle. Ich fühle mich so unglaublich alleine, weil ich nur einmal alleine bin. Die meisten Leute, die meine Freunde sind , nehmen lieber Drogen in meiner Gegenwart. Von meinem Exfreund muss ich mir anhören, ich wär egoistisch, weil ich mich mit meinen Leuten nicht mehr treffen.. Warum auch? Sie kiffen in meiner Wohnung, ich atme alles ein, ich bekomme das Kind abgenommen, wenn irgendjemand mitbekommt dass Drogen konsumiert werden, wo ich es nicht mal bin. Und dann bin ich es selber schuld, weil ich keine Freunde mehr habe? Ich bin doch eh die Mutter die ihr eigenes Kind gefährdet, die extrem Borderline hat und es eh nicht hinbekommen wird, mit dem Kind. Ich brauch mehr Mut und keine Vorwürfe. Ich bin schon genug hilflos, weil der Arsch sich nicht fürs Kind interessiert, sich eh nicht kümmern wird. Wie soll ich das denn bitte alles schaffen? Ich hab so Angst vor mir selber, vor dieser extremen Situation, ich brauch eine Hand, eine Umarmung.. Irgendwas, was mir zeigt, dass ich nicht alleine bin. Aber ein paar Leute ziehen mich runter, mit ihrem Gerede, dass sie sich umbringen, wie sie sich betrinken und Drogen konsumieren, wo ich auch Hilfe brauche! Merkt ihr das nicht? Ihr könnt doch etwas Rücksicht auf mich nehmen, aber das tut ihr nicht, zumindest J und P. Ihr seit selbstverliebt, tut so als ob ich eure zwei beste Freundin wär, aber denkt nicht mal an mich, wie mich euer Verhalten so belastet. Ich brauche positive Sachen, nicht so eine scheiße, dass du dich umbringen wirst. Warum tust du mir so weh? Und deswegen kann ich dir nur sagen T: Wenn ich es selber schuld bin, weil ich mich schütze, wegen meinem Baby, dann weiß ich schon mal wenn du wieder in Deutschland bist, dass wir keinen Kontakt haben werden, weil du genauso keine Rücksicht auf mich nehmen wirst. Ich danke dir dafür!

Sonntag, 15. Februar 2015

Neues Glück, neues Leben?!

In den letzten Monaten ging es mir nicht sonderlich gut, ob es Psychisch oder Körperlich war. 
Es war halt einfach alles zu viel für mich, ich hatte das Gefühl, dass meine Depressionen siegen würden.
 Alles war wieder so schwarz, nach dem mein neuer Exfreund mich sitzen gelassen hat, ihm ist eingefallen, dass er ja lieber ein Einzelgänger ist. Was ich vollkommen verstand, ich würde das auch sagen, wenn jemand so krank wär wie ich. 
Aber in der Zeit als wir zusammen waren, Da fühlte ich mich lebendig, für meine Verhältnisse Ich fing an nicht mehr jeden Tag Alkohol zutrinken, Nahm keine Drogen mehr, hab mich seit drei Monaten nicht mehr geschnitten, trotz der Trennung.
 Aber ich wollte nicht, dass er sieht, dass ich leide, also überspielte ich meine ganze Trauer und Wut, dafür fing ich wieder an kaum zu essen. 
Nahm ein paar mal Heroin, worüber ich keines Weges Stolz bin, ich kann sagen, wenn man wirklich was will, dann schafft man es,dass man nicht süchtig wird
. So wie ich es geschafft habe, es ist auch wieder einige Monate her, dass ich das ganz kurz nahm. Dennoch ging es mir immer schlechter, so schlecht, dass ich wieder in die Klinik gehen sollte.
 So schlecht, dass das Jobcenter gesagt hat, dass ich keine Ausbildung beginnen kann in diesem Zustand. 
Und ich verstand mich selber nicht mehr. Auf der einen Seite, war mein Körper so erschöpft und Leer, auf der anderen Seite wollte er Leben. So wie dieses Lebewesen in meinem Bauch, es wollte genauso Leben wie mein verlorendes Herz. Wer hätte das gedacht, dass ich ein Baby in mir trage, trotz allen Test kam immer negativ raus, wie meine Mom sagt: Es wollte auf die Welt, egal wie. Und jetzt bin ich nach dem Schock einfach unendlich froh, Zu wissen was mit mir in den letzten Monaten nicht stimmte. Und dem Baby geht es zum Glück gut, ich hab aufgehört zu rauchen und trinken, ich ernähre mich richtig, weil ich in der Schwanger 10 Kilo abgenommen habe und es trotzdem nicht merkte, dass ich Schwanger bin. Und das Baby hat anscheinend, meine ganzen Reserven aufgebraucht, damit es weiter wachsen kann, dadurch ging es mir Körperlich sehr schlecht.
Es macht mir auch sehr Angst, das ich dieses Lebewesen in mir trage, weil ich der Meinung bin, dass ich dafür nicht gewachsen bin, mein Exfreund sich auch nicht mit um das Kind kümmern will, was ich keines Weges akzeptieren kann, weil es genauso sein Blut und Fleisch ist. Umso mehr Zeit vergeht umso mehr freue ich mich eigtentlich darauf, auch wenn ich das noch nicht zeige. Aber ich hoffe, dass mir mein Kind mir endlich den Sinn zeigen kann, warum es sich lohnt zu Leben. Und villt wird mich dieses Kind auch Lieben, wie ich es mit jedem Tag, in dem es in meinem Bauch wächst, auch tue. Ich hoffe einfach, dass ich es nicht versaue, dass ich nicht meinem Kind sowas antue, wie meinen Leiblichen Eltern, ich will alles richtig machen, ein gutes Vorbild sein. 

Sonntag, 9. November 2014

Neue Liebe beginnt da wo die alte aufhoert weh zu tuen.

Alles ist wieder so schwarz in mir drin, meine Seele rennt vor mir weg, sie saugt all das Boese auf. Ich versuche so sehr das gute zu sehen, ich gehe jeden Tag zur Schule, ich nehme keine Drogen mehr ausser Alkohol., aber selbst der Alkohol saugt mich auf und macht mich immer mehr kaputt. Ich will wirklich ein ganz normaler Mensch sein. Ich will das Leben genissen, einfach dumm sein und Leben. Aber ich haenge so sehr an das vergaengliche das ich nicht voran komme, ich mache immer nur mehr Schritte zurueck als nach vorne.

Da finde ich endlich jemanden nach fast drei Jahren Trennung jemanden. bei dem ich mich geborgen fuehle, wirklich geborgen fuehle wo ich sagen kann, dass koennte ich mir vorstellen. Aber wir beide Leben in verschiedenen Welten, ich trau mich auch gar nicht dir wirklich zusagen was ich fuehle, ob es jetzt wegen dir ist, oder warum alles so grau bei mir ist.

Es macht mich fertig, dass ich dir irgendwie das Herz breche grade, wo du es fast drei jahre tats, du hast mich nie so geliebt wie ich es tat, jetzt wo ich endlich bereit bin fuer was neues, wo ich einen kleinen Funken Hoffnung habe, was total dumm ist, weil es eh niemand mit mir aushaelt aufdauer, dass verstehe ich. Aber bitte erwarte nicht von mir, dass ich mein Leben lang, immer eine Beziehung fuehre, die in Wirklichkeit ueberhaupt keine war. Nur weil du dich nie binden wolltest und mich aufdauer ziemlich runtergezogen hast, ich weiss ja das du Gefuehle fuer mich hast, aber ich habe solange auf dich gewartet, du hast meine Gefuehle nie war genommen, du wolltest immer nur dein Ding durch ziehen, also lass mich bitte los, damit ich endlich mich an jemand neues Binden kann. Ich weiss es tut weh, aber mir tut es auch weh, dich so zu sehen, jetzt zu wissen, dass du mich wieder willst, wo ich mit dir abgeschlossenen habe. Und ich fuehle mich wirklich wohl bei dem jenigen den ich kennen gelernt habe, weil er mir das Gefuehl gibt, wenn wir zu zweit sind, dass ich nicht alleine bin, ich denke einfach nicht nach bei ihm, ich bin innerlich ruhig. Die scheisse schwebt dennoch in meinem Kopf, aber wenn ich sein Laechel sehe, wenn er morgens aufsteht und den verpeilten Blick und die Haare wie ich in allen

Richtungen stehen hat, da fuehl ich mich zuhause.So wie er jede Nacht mit mir auf bleibt, wenn ich nicht schlafen kann, wir stehen dann zusammen auf und quatschen, oder er haelt meine Hand, zeigt mir das ich nicht alleine bin.
Bitte lass mich los, damit ich endlich was neues beginnen kann. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben, du warst meine erste richtige Liebe. Und ich werde dich nie vergesse, es ist letzt Endes deine Entscheidung ob du an meiner Seite bleibt oder gehst.

Donnerstag, 25. September 2014

Verfaultes Brot.

Und wie ich anfing zu verfaulen, wie ein verschimmeltes Brot. Es war klar, dass mein Leben zu einem Scheiterhaufen werden sollte.
 So wie Hexen verbrannt wurden, werde ich unter gehen, weil ich von Kreaturen runter gezogen werde.
All das Böse muss sterben, so wie ich und meine Seele.
 Jeder bekommt das, was er verdient hat. All die kleinen Monster saugen meine letzten schönen Erinnerungen auf.
 Bye bye verkacktes Leben,, villt sieht man sich ja irgendwann nochmal.

Freitag, 29. August 2014

Ein riesiges buntes Feuerwerk was mein Herz ist.


Mein Herz platze wie ein riesiges Feuerwerk in verschiedenen Richtungen.
Ich stand da an der Tür einfach nur reglos, ich schaute die Person an und fragte mich: ob ich träumen würde oder wieder Halluz hätte. Deine Stimme war stark und sagte*HALLO SARA*. Und ich schaute dich an und sagte* was machst du hier, mein Herz pochte so schnell, dass ich dachte, dass mein Herz wirklich aus meiner Brust springt.Du fragtest ob du rein kommen darfst, ich ging auf Seite und lies dich rein. Ich schaute dich an, so wie ich dich immer anschaue* du verpeilter Mensch mit deinen wuschel Haaren und deinen suessen blauen Augen.Wie stellst du das immer an? Verzauberst mein Herz in ein paar Sekunden, auch wenn es keine Liebe mehr ist, aber in den paar Sekunden, war der Rest, der mir so zu schaffen machte einfach weg. All der Kummer, meine zerbrochenes Herz meine weinende Seele. Auf einem schlag war alles so ruhig in mir drin. Und dann fingst du an, ueber das zu sprechen, worauf ich ueber drei Monate drauf gewartet habe. Ich hoerte dir zu, sagte meinen Teil dazu. Sara ich hab dich trz lieb, du bist süss. Das alles spielt keine Rolle mehr für mich. Es ist einfach zu spät für das alles. Aber es hat mich so beruhigt, als wir im Bett lagen und über alte Geschichten sprachen. Und du bedeutest mir immer noch sehr viel, du warst meine erste richige Liebe, mein erster richtiger Freund, aber das Leben besteht daraus, dass sich Menschen ändern, dass man irgendwann halt nicht mehr so wichtig ist, wie es mal war. Ich danke dir trz, fuer die schönen Momente/Zeit. Aber jetzt muss ich erstmal meinen eigenen Weg gehen und dann werde ich darüber nachdenken, ob du noch ein Teil von mir sein sollst, oder irgendjemand den ich früher mal in und auswendig kannte . Ich denk an dich und drück dich gedanklich ♡ ♥ 

Mittwoch, 6. August 2014

A day to remember

Die Tage vergehen so langsam wie die Stunden aufs warten auf dich.
Die Zeit vergeht einfach nicht ohne Dich.
So als ob ich stehen bleiben würde, die Welt dreht sich ohne mich weiter, aber nicht mehr mit dir und mir. Ich drehe mich im Kreise, ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, dass du wieder zurück gekommen bist. Wann hoert es auf, dass ich dich nicht mehr vermisse? Wann hört es auf, dass ich das Gefühl habe, dass ich mir meine eigene Organe raus reissen müsste, damit, ich endlich verschwinde von dieser Welt. Keine Drogen, können mir das Gefühl geben, dass du es nicht Wert bist, dass ich dich nicht brauche. Die Drogen, können mir keine Sicherheit geben wie du. Meine Organe platzen bald, vor Chemie, vor Gifte. Aber ich selbst platze nicht daran, nein ich nehme es weiter. Bis du irgendwann wieder da bist.

Donnerstag, 10. Juli 2014

DU

Hatte ich ein Leben ohne dich?
Ich steckte in der Magersucht und in der Bulimie, ich verletzte mich jeden Tag, es gab nur noch den Tod in meinen Augen. Und dann kammst du, du brachtest nur mit deinem Laecheln im Bus, meine Welt zu einem bunten Einhorn. Alles strahlte so, nur mit deinem ersten laecheln, gluehte ich mit meinen roten Wangen, weil ich so begeistert war. Ich weiss sogar noch was du an hattest. Dein lieblings gruenes Oberteil mit dem Elefanten und deine kurze Hose die viel zu gross war. Deine verwuschelten Haare die dir ins Gesicht hingen und dennoch strahltest du so eine extreme waerme aus. Selbst als du meinen Ipod nahmst und sagtest: Oh wie geil! Und dir meine Musik anhörtest. Als wir in dem Park sassen und Berentzen tranken und jedesmal wenn du auf die Toilette musstest hast du dich im Gebüsch versteckt und kamst angerannt und sprangst ueber mich. Du hast mich Stundenlang ausgekitzelt wo wir uns ueberhaupt gar nicht kannten. Du brachtest mich total besoffen nachhause und wir hielten Händchen weil ich nicht mehr grade aus gehen konnte. Und dennoch hat dir meine Liebe nie gereicht. Und jetzt sitz ich hier und weine immernoch. Wo ich den Schmerz so gut kenne von dir. Aber ich komm einfach nicht weg von dir. Bitte komm zu mir zurück. Bitte..